Tag:Verbandspolitik
DOSB konkurriert mit Sporthilfe – Teil 2
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Im ersten Teil hatte ich bereits ausgeführt, dass der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Deutsche Sporthilfe (DSH) nicht bloß Partner bei der Spitzensportförderung sind, sondern auch Konkurrenten. Unter anderem bei der Sponsorenakquise. Ein Vergleich der jeweiligen Aktivitäten drängt das Fazit auf, dass die beiden Organisationen nicht optimal zueinander aufgestellt sind.*
Sportförderung: Sporthilfe vs. DOSB
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Das Verhältnis zwischen Deutscher Sporthilfe und Deutschem Olympischen Sportbund ist unklar. Beide fördern den Spitzensport. Beide betonen sie seien Partner. Ist das wirklich so? Schaut man sich die Organisationen und ihre Tätigkeiten genauer an, zeigen sich unnötige Überschneidungen und ungenutztes Synergiepotenzial.*
DOSB-Reform: Signal für alle
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Der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) plant eine Reform seiner Satzung und Organisationsstruktur. Es soll Neuerungen geben, die Signalwirkung für viele andere Sportverbände haben könnten. Ich hatte über Strukturreformen bei Sportverbänden bereits im Titelthema der Juli-Ausgabe des Fachmagazins SPONSORs berichtet. Inzwischen wurden beim DOSB die ersten Weichen gestellt.*
Sportverbände und ihre Orga-Strukturen – Teil 2
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Viele Sportverbände leiden unter zu viel Interpretationsspielraum in ihren Satzungen und ihrem Verbandszweck, auch wenn sie es vielleicht selbst nicht so wahrnehmen. Das ist aber nur eines der Probleme, mit denen sich Sportverbände heutzutage auseinandersetzen müssen. Im nachfolgenden zweiten Teil meiner Analyse zum Reformbedarf der deutschen Sportverbände gehe ich zudem auf den grundsätzlichen Bremsklotz Mehrstufigkeit und Förderalismus ein und zeige
Deutschlands Sportverbände: Es ist Zeit für Reformen
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Deutschlands Sportverbände und ihre Funktionäre stehen unter Druck. Was früher gut war, reicht heute längst nicht mehr. Um den veränderten Anforderungen gerecht zu werden, fühlen sich viele Verbände gedrängt, ihre Organisationsstrukturen umzubauen. So auch der DOSB. Reformwillige stoßen jedoch auf etliche Probleme und Hürden. Für das Fachmagazin SPONSORs habe ich diese ausfindig gemacht und nach Lösungsansätzen gesucht. Ein komplexes Thema,
Deutsche Sportlotterie erhält Lizenz
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Später als erhofft, aber nun ist es soweit: Das Glücksspielkollegium der Bundesländer hat grünes Licht gegeben und der Deutschen Sportlotterie (DSL) die Genehmigung erteilt. Der Spielbetrieb soll im September aufgenommen werden. Damit ändert sich das System der Spitzensport-Förderung in Deutschland. Um die Einführung der neuen Lotterie hatte es zum Teil heftige Auseinandersetzungen gegeben.
IOC-Reform: Kürzere Amtszeiten, Wahlausschuss und Fokus auf Sportler
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Das Internationale Olympische Komitee (IOC) hat unter seinem neuen Präsidenten Thomas Bach die Öffentlichkeit zu Vorschlägen für die geplanten Reformen aufgerufen. Den 14 gebildeten Arbeitsgruppen des IOC sollten sich ins Zeug legen, denn es gibt viel zu tun; unter anderem bei der Zusammenstellung der rund 100 IOC-Mitglieder.
IOC-Reform: Transparente Geldströme, bessere Strafen
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In der Mai-Ausgabe hat sich das Magazin SPONSORs bereits in die Diskussion eingebracht und Vorschläge formuliert, wie das IOC mit mehr Glaubwürdigkeit und Bescheidenheit seine wankende Position innerhalb des Weltsports wieder stärken kann und warum dafür eine Modernisierung des olympischen Sportprogramms zwingend erforderlich ist. Ich habe mich ebenfalls mit ein paar der Baustellen des IOC auseinandergesetzt.
DOSB jetzt für Sportlotterie
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Der Weg scheint frei für die Deutsche Sportlotterie (DSL): Der Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), Alfons Hörmann, hat sich bei einer Tagung des DOSB in Leipzig öffentlich für die DSL ausgesprochen. Bislang hatte sich der Dachverband gegen die Einführung der Lotterie gesperrt.*
Wegen Gewalt: Mehr Sonderzüge für Fußballfans
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Die Deutsche Bahn will in der kommenden Saison 2014/15 mehr Sonderzüge für Fußballfans, die zu den Spielen der Bundesliga unterwegs sind, einsetzen. Das geht aus einem Schreiben des Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, an den Innenausschuss und Sportausschuss des Deutschen Bundestages hervor. Wie andere geladene Experten äußert sich Wendt in seinem Schreiben zu der Entwicklung von Gewalt in