Tag:Testimonial
Sponsoring für Discounter mehr und mehr eine Option
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Es war eine Nachricht, die in Sportdeutschland wohl für mit das meiste Aufsehen in diesem Juli gesorgt hat: Der Lebensmittel-Discounter Penny investiert rund zehn Millionen Euro in das Sportsponsoring. Als Partner der DEL und des Deutschen Eishockey-Bundes. Obwohl der erstmalige Auftritt der Tochter der Rewe Group als großer Sponsor im Sport durchaus überraschend erscheint, ist er für Marktbeobachter eher als
Transparenz nicht wirklich gefragt beim Sponsoring
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Die Reaktionen auf meinen Artikel „Die Sponsoring-Preise der Wintersportler“, der beim Sportbusinessmagazin Sponsors veröffentlicht wurde, waren recht ungewöhnlich. Denn normalerweise hält sich die Sportbusinessbranche mit Feedback zurück. Was nicht heißen soll, dass die Artikel nicht gelesen werden, denn das ist den Zugriffszahlen zufolge sehr wohl der Fall. Rückmeldungen zu einem Artikel kommen höchstens mal, wenn trotz aller Prüfungen ein faktischer
Die Sponsoring-Preise der Wintersportler
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Deutsche Wintersportler stehen seit Jahren in der Gunst der TV-Zuschauer weit oben. Unternehmen können von dieser Beliebtheit profitieren, indem sie als persönliche Sponsoren der jeweiligen Athleten werblich präsent sind. Ein Überblick, welche Flächen bei der Individualvermarktung den Wintersportlern zur Verfügung stehen und welche davon die attraktivsten und bestbezahlten Flächen sind.
Und jährlich grüßt die Kritik an Werbung mit Testimonials
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Regelmäßig, meistens zu Zeiten von Fußball-Weltmeisterschaften oder -Europameisterschaften kommt Kritik auf zu Werbung mit Fußballern. Am ältesten und meisten kritisiert ist wohl die Werbung mit Nationalspielern für Nutella. Ein neues Video hat das Thema gerade wieder hochgespült. Erstaunlich ist dabei vor allem eines: Die offenkundige Unfähigkeit von Werbefachleuten und Vermarktern dazu zu lernen. Denn nicht die Fußballer müssten in erster
Schweini und die Spielautomaten
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„Das soll wohl ein Witz sein, Spielautomaten und fair?“, dachte ich überrascht als ich dieser Tage Fahrrad fuhr und dabei zufällig „unseren“ Weltmeister Bastian Schweinsteiger auf einer Plakatwand sah: Ich hatte im Vorbeifahren unter Schweinis Konterfei die Worte „Automatenwirtschaft“ und „das Allerwichtigste ist, dass du fair spielst“ aufgeschnappt. Glücklicherweise ist mein Hirn zu mehr in der Lage als zum obigen
Ronaldos Ego live beim Wachsen zusehen
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Dass der Fußball mittlerweile in völlig anderen Sphären schwebt als die restlichen Sportarten, ist nun keine Neuigkeit. Ich hatte darüber auch schon hier geschrieben.Es ist aber immer wieder bemerkenswert, wenn man dieses Faktum mit neuen Zahlen belegen kann. Mit neuen Rekorden. Gestern ging erst durch die Presse, dass nun tatsächlich für einen Fußballer eine Ablösesumme von einer Milliarde Euro vertraglich
DOSB konkurriert mit Sporthilfe – Teil 2
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Im ersten Teil hatte ich bereits ausgeführt, dass der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Deutsche Sporthilfe (DSH) nicht bloß Partner bei der Spitzensportförderung sind, sondern auch Konkurrenten. Unter anderem bei der Sponsorenakquise. Ein Vergleich der jeweiligen Aktivitäten drängt das Fazit auf, dass die beiden Organisationen nicht optimal zueinander aufgestellt sind.*
Der Trick mit den Trikot-Verkäufen
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Der kolumbianische WM-Star James Rodriguez soll seinem neuen Klub Real Madrid bereits 33,4 Millionen in die Kassen gespült haben, nur über Trikotverkäufe. Zwar ist das leider völliger Nonsens, trotzdem aber ein gutes Beispiel für die Strategie von Real Madrid und anderen Top-Klubs in Europa: Star-Spieler nicht allein für den sportlichen Erfolg einkaufen, sondern insbesondere auch zum Zwecke des Marketings.
Überdreht Adidas?
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Der Konkurrenzkampf zwischen den Sportartikel-Riesen Adidas und Nike ist schon seit längerem auf Hochtouren, aber was in den vergangenen Wochen abgelaufen ist, verwundert dann doch. Die Verantwortlichen bei Adidas scheinen entweder verrückt geworden zu sein oder eine brutale Kamikaze-Strategie zu fahren. Die neuesten Aktionen der Herzogenauracher lassen jedenfalls die Frage aufpoppen: Überdreht Adidas oder ist das irgendwie doch noch nachvollziehbar?
Nike übertrumpft Adidas mit WM-Werbeclip
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Nur noch rund zwei Monate. Dann startet die FIFA WM 2014. Und Top-Stars wie Christiano Ronaldo, Neymar oder Wayne Rooney müssen Leistung bringen. „Pressure shapes legends“ verkündet der Sportartikelhersteller Nike am Ende seiner heute veröffentlichten WM-Kampagne „Risk Eyerything“. Der Nachfolger des vielfach gelobten Werbespots „Write the future“ zur WM 2010 kann sich sehen lassen. Und lässt die Konkurrenz schlecht aussehen.