Tag:Sportrecht
Wegen Gewalt: Mehr Sonderzüge für Fußballfans
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Die Deutsche Bahn will in der kommenden Saison 2014/15 mehr Sonderzüge für Fußballfans, die zu den Spielen der Bundesliga unterwegs sind, einsetzen. Das geht aus einem Schreiben des Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, an den Innenausschuss und Sportausschuss des Deutschen Bundestages hervor. Wie andere geladene Experten äußert sich Wendt in seinem Schreiben zu der Entwicklung von Gewalt in
Die Richtlinie für Glücksspielwerbung in der Praxis – Teil 2
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Hier nun der zweite Teil der noch zu beantwortenden Fragen zu der irgendwann geltenden Richtlinie zu Werbung für Glücksspiel. Unter anderem mit der wichtigen Info, dass eben doch nicht jeder einzelner Werbeclip der Aufsichtsbehörde vorher gezeigt werden muss – was vielfach bislang angenommen worden ist. Zum Beispiel vom Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft (ZAW).
Warum Tipico, Bwin und Co. bald keinen Spaß mehr an Werbung haben
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Ich habe mich für die aktuelle Ausgabe des Fachmagazins SPONSORs intensiv mit der Werberichtlinie zum Glücksspielstaatsvertrag auseinandergesetzt. Denn wenn auch noch nicht klar ist wann, so werden trotzdem irgendwann 20 Unternehmen eine Lizenz für Sportwetten bekommen. Dann muss die Werberichtlinie zum Glücksspielstaatsvertrag beachtet werden. Deswegen bin ich Fragen zur künftigen Praxis bei Sponsoring und TV-Werbung nachgegangen. Weil der Text etwas
Lizenzvergabe Sportwetten: „Was da abläuft, ist idiotisch“
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Ich habe für die aktuelle Ausgabe des Fachmagazins SPONSORs ein Interview mit Jürgen Creutzmann über den Einfluss der EU bei der Vergabe von Sportwettenlizenzen geführt. Der FDP-Politiker ist Abgeordneter im Europäischen Parlament und hat sich als Berichterstatter in das Thema Online-Glücksspiel eingearbeitet.
Sportwetten-Lizenzen: Gericht macht Ministerium Druck
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Zum Thema Öffnung des milliardenschweren deutschen Sportwettenmarktes gibt es etwas Neues: Das Verwaltungsgericht Wiesbaden hat das hessische Innenministerium verpflichtet, über die Bewerbung von ODS Oddset Deutschland Sportwetten auf eine der 20 bundesweiten Sportwettenlizenzen zu entscheiden – innerhalb von drei Monaten nach Zugang des Gerichtsbeschlusses. Die Entscheidung betrifft nach Einschätzung von Rechtsexperten auch alle anderen Bewerbungen.*
Rummenigge mag keine Bullen-Brause
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Der Vorstandsvorsitzende der FC Bayern München AG, Karl-Heinz Rummenigge, hat sich zu einer etwas undurchdachten Aussage hinreißen lassen: RB Leipzig sei mittelfristig ein Problemfall für die Deutsche Fußball Liga (DFL). Nun, eigentlich beschäftigt sich die DFL schon länger eingehend mit den Statuten des Klubs – und hätte schon längst eingreifen müssen, wenn sie es denn gewollt oder gekonnt hätte.
Sportwettenlizenzen: Ministerium setzt 41 Bewerbern neue Frist
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Bei dem Vergabeverfahren von Lizenzen für Sportwetten gibt es Neues (wie ich bereits am Freitag bei SPONSORs berichtete, wo der nachfolgende Text erschien): Das hessische Innenministerium hat 41 Bewerber um eine Lizenz für Sportwetten angeschrieben und dezidierte Nachbesserungen in den Antragsunterlagen angefordert. Damit geht das Lizenzierungsverfahren in eine neue Runde. Nach Meinung von Rechtsexperten wird das Verfahren allerdings nicht mehr
Hannover 96 tauscht Dauerkarten um und ärgert damit Fans
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Das Verhältnis von der Clubführung von Hannover 96 um Martin Kind und einem Teil der Fans ist weiter höchst angespannt. Selbst Maßnahmen, die neutral betrachtet eigentlich kaum einen Grund für Ärger liefern, werden aktuell in der aktiven hannoverschen Fanszene als Anstoß für große Empörung genutzt. So nun bei einem Umtausch von Dauerkarten, der helfen soll, Randalierer künftig besser identifizieren zu
Fan-Forscher: „Restriktive Strafen gegen Ultras wirken gegenteilig“
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Harte Strafen gegen unerwünschtes Fanverhalten: Dieser Strategie bedienen sich immer mehr Bundesligavereine, zum Beispiel Borussia Dortmund wegen der Ausschreitungen im Derby gegen Schalke 04 Ende Oktober. Fanforscher Harald Lange warnt, dass diese Taktik auch nach hinten losgehen kann.
Nachlese 2: Des Polizeipräsidenten dumme Ideen zum Derby
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Dass die Trennung von Exekutive und Legislative etwas wirklich, wirklich Gutes ist, zeigt sich immer wieder, wenn Polizeipräsidenten von Medien dazu aufgefordert werden, doch einmal Politiker zu spielen. Dann kommen Wunschträume ans Licht, die in der Realität nicht weiterhelfen. So auch Polizeipräsident Volker Kluwe aus Hannover, der in der Nachlese zum Derby Hannover gegen Braunschweig ziemlich naive Verbesserungsvorschläge zum Besten