Tag:Sponsoring
Warum Tipico, Bwin und Co. bald keinen Spaß mehr an Werbung haben
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Ich habe mich für die aktuelle Ausgabe des Fachmagazins SPONSORs intensiv mit der Werberichtlinie zum Glücksspielstaatsvertrag auseinandergesetzt. Denn wenn auch noch nicht klar ist wann, so werden trotzdem irgendwann 20 Unternehmen eine Lizenz für Sportwetten bekommen. Dann muss die Werberichtlinie zum Glücksspielstaatsvertrag beachtet werden. Deswegen bin ich Fragen zur künftigen Praxis bei Sponsoring und TV-Werbung nachgegangen. Weil der Text etwas
WM-Clip von Pepsi glänzt durch Interaktion
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Der Getränkehersteller Pepsi hat sich eine außergewöhnliche Werbung anläßlich der Fußball-WM 2014 in Brasilien ausgedacht: Ein Werbespot, dessen Verlauf vom Zuschauer – zumindest im Internet – verändert werden kann. Mit diesem innovativen und kreativen Werbefilm macht es Pepsi dem offiziellen WM-Sponsor und Erz-Feind Coca Cola mit Sicherheit ziemlich schwer.
Nike übertrumpft Adidas mit WM-Werbeclip
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Nur noch rund zwei Monate. Dann startet die FIFA WM 2014. Und Top-Stars wie Christiano Ronaldo, Neymar oder Wayne Rooney müssen Leistung bringen. „Pressure shapes legends“ verkündet der Sportartikelhersteller Nike am Ende seiner heute veröffentlichten WM-Kampagne „Risk Eyerything“. Der Nachfolger des vielfach gelobten Werbespots „Write the future“ zur WM 2010 kann sich sehen lassen. Und lässt die Konkurrenz schlecht aussehen.
Wolfsburg mit Erfolg bei internationaler Vermarktung
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Die Reise nach China in der Winterpause hat sich für den Fußballbundesligisten VfL Wolfsburg offensichtlich bezahlt gemacht: Bereits beim Heimspiel in der Volkswagen Arena gegen Bayern München Anfang März war ein chinesischer Anbieter für ein Teegetränk auf der internationalen Bandenreihe werblich präsent. Der VfL ist derzeit neben Bayer Leverkusen der einzige Bundesligist, der sich eine Doppelproduktion von der Gegengerade für
Das Problem mit den Umfragen
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Bereits vor ein paar Tagen ging es durch die üblichen Branchenmedien: Eine Umfrage, zumal noch eine repräsentative, habe herausgefunden, dass viele Bürger dieses Landes nicht wissen, welcher Hauptsponsor zu welchem Fußballbundesligisten gehört. Die Bekanntheitswerte der Sponsoren liessen demnach zu wünschen übrig. Dass solche Umfragen trotz einer vermeintlich klaren Aussage immer mit Vorsicht zu interpretieren sind, wurde dabei nicht thematisiert.
Hollywood-reife Testimonial-Werbung
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Der in China wohl bekannteste Tischtennisspieler Europas, Timo Boll, hat mit seinem Sponsor Kuka ein Paradebeispiel für eine gelungene Testimonial-Werbung abgeliefert. In einem Werbefilm tritt die ehemalige Nummer eins der Welt gegen einen Roboter der Augsburger Firma an und liefert ein noch nie dagewesenes Tischtennis-Duell Mensch vs. Maschine. Dass es dazu auch kritische Stimmen gibt, weil sie sich auf den
Mercedes schürt digital die Erwartungen an die DFB-Kicker
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Das nennt man wohl schüren von Erwartungen: „Bereit wie nie“ heißt der Slogan mit dem Mercedes-Benz als Generalsponsor des DFB im Umfeld der FIFA Fußball-WM 2014 in Brasilien werben will. Der Stuttgarter Autobauer setzt bei seiner WM-Kampagne verstärkt auf digitale Kanäle und schüttelt für das morgige Länderspiel eine Premiere aus dem bzw. auf den Ärmel.
Große Sponsoren für kleine Vereine
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Ein neues Vermarktungsmodell soll helfen, dass sich große Unternehmen auch bei Vereinen der untersten Spielklassen als Sponsor engagieren. Im Online-Bereich funktioniert das Modell über Banner-Werbung auf den Vereinshomepages bereits. (Der folgende Text wurde in dieser Woche im „Kicker“ in einer etwas kürzeren Version veröffentlicht)
Paradigmenwechsel bei Sportfive
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Die größte Agentur für Sportrechtevermarktung in Deutschland, Sportfive, ist gerade dabei, sich neu zu erfinden: Weg vom reinen vermarkten irgendwelcher Sponsoringrechte an das bestzahlende Unternehmen, hin zu mehr Beratung. Damit macht die Agentur mit Sitz in Hamburg den bisher führenden Beratungsagenturen wie Akzio oder Roth&Lorenz direkte Konkurrenz. Die finden das nachvollziehbar alles andere als toll und bewerten die Neuausrichtung als
Rückschau SpoBiS 2014, Teil zwei: „Wir zahlen keine Steuern“
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Hier nun der zweite Teil, der weniger kritisch gehalten ist als Teil eins und sich mehr auf aufgeschnappte Infos konzentriert. Zumindest jene, die ich bei den Auftritten von Jochen Lösch und Michael Lina notiert habe.