Tag:Sponsoring

Konzept „Deutschland. Deine Tour.“ und „The Hammer Series“

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Profi-Radsport zum Dritten! Zu dem Hauptartikel „Eine Randsportart, die sich zu wenig traut“ und dem dazu gestellten Text „Radsport in Deutschland: Status quo“ gibt es hiermit noch einen dritten Aufschlag, der die Konzepte der „Deutschland. Deine Tour.“ und „The Hammer Series“ beschreibt.*

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Radsport in Deutschland: Status quo

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©Michael Bührke/PIXELIO

Diejenigen, die den Artikel „Eine Randsportart, die sich zu wenig traut“ lesen, sollten sich auch mit dem folgenden Text beschäftigen, der die im Vergleich zu früheren Zeiten schlechter gewordene Situation für Profi-Straßenrennradsport in Deutschland beleuchtet. Konkret geht es um deutsche Unternehmen als Sponsoren im Radsport, nationale Helden, TV-Berichterstattung, Übertragungsrechte, Einschaltquoten und Interesse am Radsport. *

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Deutschland-Tour: Eine Randsportart, die sich zu wenig traut

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Zwei große Firmen im Sport-Business, die Amaury Sport Organisation (ASO) und die Anschutz Entertainment Group (AEG), wollen dem Radsport in Deutschland neuen Schwung geben. Insbesondere durch die Wiederbelebung der Deutschland-Tour. Trotz einiger guter Ideen ist das Risiko eines Verlustgeschäfts hoch. Vielleicht auch, weil die Pläne zu wenig revolutionär sind.*

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Wie Wearables im Sportbusiness eingesetzt werden können

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Die technologische Entwicklung ist bei den sogenannten Wearables rasant vorangeschritten. Dadurch ergeben sich zum Teil tolle, neue Anwendungsszenarien für Clubs, Verbände und Sponsoren. Auch Sportarten, die bislang im Schatten vom Fußball stehen, könnten profitieren, indem sie durch die neue Technik attraktiver für Fans und Zuschauer werden.

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Beim Glücksspiel rennt die Politik weiter gegen die Wand

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Nach Monaten des Stillstands ist Bewegung in das Thema Sportwetten gekommen. Zumindest ein bisschen. Die Bundesländer planen Änderungen vorzunehmen. Dass diese weiterhelfen, muss aber stark bezweifelt werden.

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Bundesliga vernachlässigt Frauen

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Gender-Marketing ist in der Bundesliga offenbar noch immer ein Fremdwort. Trotz gestiegenem Frauen-Anteil in den Stadien und bei TV-Zuschauern werden die weiblichen Fans als Zielgruppe weitgehend ignoriert. Zu viele Clubs und Sponsoren lassen damit Potenzial ungenutzt.

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Studie: Sponsoren wollen Verträge verlängern

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Jetzt, wo Weihnachten und Silvester vorbei ist, heißt es für so manchen Bundesliga-Klub Ärmel hochkrempeln. Mit Blick auf die kommende Saison 2016/17 beginnt eine wichtige Phase. Es gilt, neue Geldgeber zu akquirieren: In den Marketingabteilungen werden die Verantwortlichen ihre Mitarbeiter antreiben, Nachfolger für die Sponsoren zu finden, die ihre Verträge zum Saisonende im Sommer auslaufen lassen. Eine Umfrage unter Sponsoringverantwortlichen

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Warum Bundesligisten Schulen machen

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Mitte der 90er gab es in Deutschland die ersten Fußballschulen, mittlerweile gibt es unzählige. Auch weil Proficlubs sie als Mittel zur Fan-Gewinnung und -Bindung entdeckt haben. Nicht nur in Deutschland, auch im Ausland.*

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Aktivierung von Sponsoring: Zwei richtig gute Beispiele

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Hannover 96 Aktivierung Kuske_kleiner

Es ist immer wieder erstaunlich: Da kaufen sich Unternehmen für viel Geld Werberechte bei Sportverbänden oder Klubs und machen dann daraus nichts anderes als alle anderen Sponsoren: Firmen-Logo auf die Werbebande im Stadion, Kunden (optional mit Gewinnspiel) oder Geschäftspartner und verdiente Mitarbeiter in die VIP-Loge einladen und vielleicht noch ein paar das Sponsoring begleitende Tweets oder Posts bei Facebook und

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Sponsoring hat ein Imageproblem

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Nein, ich bin kein Fan von Volkswagen. Deswegen schreibe ich hier nicht über VW. Es gibt genug Gründe, den Autobauer nicht zu mögen: Einer ist sicherlich, dass bei meinem Golf gerade nach 120 000 gefahrenen Kilometern der Motor “PUFF” machte und für immer seinen Betrieb einstellte. Ein anderer ist der Diesel-Skandal. Die Diskussionen und Berichterstattung dazu zeigten etwas, auf das

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