Tag:Geld
Mehr Geld aus dem Ausland
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Eine aktuelle Studie macht klar: Die Klubs der Bundesliga werden künftig noch mehr Geld verdienen – durch Sponsoren aus dem Ausland. Denn im Vergleich zu anderen Top-Ligen in Europa hat die Bundesliga hier noch Nachholbedarf.*
Deutscher Glücksspiel-Markt: Chaos pur
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Per Gesetz sollten in Deutschland 20 Unternehmen eine Lizenz für das Geschäft mit Sportwetten erhalten. Wann es soweit sein wird, ist allerdings weiter unklar. Die Verzögerung wirkt sich auch auf die Sponsoringbranche aus. Um das besser verstehen zu können, muss man wissen, wie sich die Situation aus Sicht der Sportwetten-Anbieter darstellt.*
Lizenzvergabe Sportwetten: „Was da abläuft, ist idiotisch“
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Ich habe für die aktuelle Ausgabe des Fachmagazins SPONSORs ein Interview mit Jürgen Creutzmann über den Einfluss der EU bei der Vergabe von Sportwettenlizenzen geführt. Der FDP-Politiker ist Abgeordneter im Europäischen Parlament und hat sich als Berichterstatter in das Thema Online-Glücksspiel eingearbeitet.
Wolfsburg mit Erfolg bei internationaler Vermarktung
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Die Reise nach China in der Winterpause hat sich für den Fußballbundesligisten VfL Wolfsburg offensichtlich bezahlt gemacht: Bereits beim Heimspiel in der Volkswagen Arena gegen Bayern München Anfang März war ein chinesischer Anbieter für ein Teegetränk auf der internationalen Bandenreihe werblich präsent. Der VfL ist derzeit neben Bayer Leverkusen der einzige Bundesligist, der sich eine Doppelproduktion von der Gegengerade für
Große Sponsoren für kleine Vereine
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Ein neues Vermarktungsmodell soll helfen, dass sich große Unternehmen auch bei Vereinen der untersten Spielklassen als Sponsor engagieren. Im Online-Bereich funktioniert das Modell über Banner-Werbung auf den Vereinshomepages bereits. (Der folgende Text wurde in dieser Woche im „Kicker“ in einer etwas kürzeren Version veröffentlicht)
Rückschau SpoBiS 2014, Teil zwei: „Wir zahlen keine Steuern“
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Hier nun der zweite Teil, der weniger kritisch gehalten ist als Teil eins und sich mehr auf aufgeschnappte Infos konzentriert. Zumindest jene, die ich bei den Auftritten von Jochen Lösch und Michael Lina notiert habe.
Rückschau SpoBiS 2014: The Oscar goes to…. Rummenigge!
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Hier nun wohl späteste Rückschau der Welt auf den SpoBiS 2014. Dafür zum Teil mit einer Einordnung gewisser Aussagen, die nur mit etwas Abstand und der Kennntis von dem zwischenzeitlich Geschehenem vorgenommen werden konnte. So hat sich erst in der Nachbetrachtung herausgestellt, dass der Oscar für die beste Hauptrolle an Karl-Heinz Rummenigge gehen müsste.
Petry: „Das ist die richtige Argumentation in einem Unternehmen“
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Karsten Petry ist zum Jahreswechsel von der Commerzbank zu Akzio gewechselt, kennt beide Seiten, die unternehmerische und die einer Agentur. Insofern ist Petry eine optimale Wahl, um über aktuelle Fragen zum Stellenwert des Sponsorings zu sprechen. Wie beim Interview mit Nek Capric gilt: Ein paar seiner Aussagen konnten im Titelthema („Die Probleme des Sponsorings“) der aktuellen Februar-Ausgabe des Fachmagazins Sponsors
96-Marketingleiter Capric: „Das tut natürlich schon weh“
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Ich habe mit Nek Capric, Marketingleiter von Fußballbundesligist Hannover 96, über den derzeitigen Stellenwert von Sponsoring gesprochen. Ein paar seiner Aussagen konnten im Titelthema („Die Probleme des Sponsorings“) der aktuellen Februar-Ausgabe des Fachmagazins Sponsors untergebracht werden. Hier nun das komplette Gespräch unter anderem auch über das anstehende Ende des Vertrags mit Hauptsponsor TUI.
Rummenigge mag keine Bullen-Brause
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Der Vorstandsvorsitzende der FC Bayern München AG, Karl-Heinz Rummenigge, hat sich zu einer etwas undurchdachten Aussage hinreißen lassen: RB Leipzig sei mittelfristig ein Problemfall für die Deutsche Fußball Liga (DFL). Nun, eigentlich beschäftigt sich die DFL schon länger eingehend mit den Statuten des Klubs – und hätte schon längst eingreifen müssen, wenn sie es denn gewollt oder gekonnt hätte.