Tag:Geld
CSR: Warum zu viele Bundesligisten viel falsch machen
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Zugegeben, die Überschrift ist bewusst etwas populistisch. Aber Überspitzung braucht es bei manchen Themen, damit sich Leser damit beschäftigen. CSR oder in lang „Corporate Social Responsibility“ ist so ein Thema. Schon der Name ist sperrig. Und auch die Inhalte wirken oftmals auf den ersten Blick wenig sexy, zumindest für Sportmarketingfachleute und deren Zielgruppe, also die Sportfans. Jedoch hat sich beim
Deutsche Fans müssen noch erzogen werden
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Hui, was war das eine Aufregung! Der Bezahlsender Sky hatte sich doch tatsächlich erdreistet, ja, die Frechheit gehabt, einen Werbeclip während des Spitzenspiels der Bundesliga zu zeigen. Die Fan-Seele tobte, so einigen war den Schimpftiraden auf Twitter und Co. zufolge der Spaß am Spiel von Dortmund gegen Bayern München verdorben. Angeblich war es ein technischer Fehler. Vielleicht aber auch nicht.
Chronologie zur Diskussion um die Super League
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Verstehen kann ich die aktuelle Aufregung um das Thema “Super League” nicht: Denn wirklich Neues ist nicht bekannt geworden. Und eine Diskussion um die Schaffung einer solchen Liga oder Wettbewerbs gibt es jetzt schon seit mindestens neun Jahren. Hier eine Chronologie zur Diskussion um die Superliga. Ohne den Punkt, dass nun Dokumente über Football Leaks aufgetaucht sind, dass unter anderem
Schweini und die Spielautomaten
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„Das soll wohl ein Witz sein, Spielautomaten und fair?“, dachte ich überrascht als ich dieser Tage Fahrrad fuhr und dabei zufällig „unseren“ Weltmeister Bastian Schweinsteiger auf einer Plakatwand sah: Ich hatte im Vorbeifahren unter Schweinis Konterfei die Worte „Automatenwirtschaft“ und „das Allerwichtigste ist, dass du fair spielst“ aufgeschnappt. Glücklicherweise ist mein Hirn zu mehr in der Lage als zum obigen
Konzept „Deutschland. Deine Tour.“ und „The Hammer Series“
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Profi-Radsport zum Dritten! Zu dem Hauptartikel „Eine Randsportart, die sich zu wenig traut“ und dem dazu gestellten Text „Radsport in Deutschland: Status quo“ gibt es hiermit noch einen dritten Aufschlag, der die Konzepte der „Deutschland. Deine Tour.“ und „The Hammer Series“ beschreibt.*
Radsport in Deutschland: Status quo
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Diejenigen, die den Artikel „Eine Randsportart, die sich zu wenig traut“ lesen, sollten sich auch mit dem folgenden Text beschäftigen, der die im Vergleich zu früheren Zeiten schlechter gewordene Situation für Profi-Straßenrennradsport in Deutschland beleuchtet. Konkret geht es um deutsche Unternehmen als Sponsoren im Radsport, nationale Helden, TV-Berichterstattung, Übertragungsrechte, Einschaltquoten und Interesse am Radsport. *
Deutschland-Tour: Eine Randsportart, die sich zu wenig traut
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Zwei große Firmen im Sport-Business, die Amaury Sport Organisation (ASO) und die Anschutz Entertainment Group (AEG), wollen dem Radsport in Deutschland neuen Schwung geben. Insbesondere durch die Wiederbelebung der Deutschland-Tour. Trotz einiger guter Ideen ist das Risiko eines Verlustgeschäfts hoch. Vielleicht auch, weil die Pläne zu wenig revolutionär sind.*
Es soll tatsächlich Sportwetten-Konzessionen geben
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Ein Update zum Thema Sportwetten: Der Glücksspielstaatsvertrag wird geändert. Das haben die Ministerpräsidenten der Bundesländer beschlossen. Dadurch sollen juristische Probleme behoben und zum 1. Januar 2018 tatsächlich die ersten Konzessionen für Sportwetten-Anbieter vergeben werden. Zumindest ist das der kommunizierte politische Wille.
Medienrechte: NOlympia bei ARD und ZDF
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Während ARD und ZDF genügend Geld für die Medienrechte der UEFA EURO 2020 übrig haben, wollen oder können sie die gleiche Summe nicht für die Rechte der Olympischen Spiele 2018 und 2020 investieren: Der Rechteinhaber Discovery wird sich offenbar nicht mit ARD und ZDF auf eine Sublizenzierung einigen. Die Olympischen Spiele 2018 und 2020 werden daher exklusiv via Eurosport übertragen.