Tag:Fußball
Ein Kleinod zum Thema Fanbindung
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Fanbindung oder Fan-Loyalität ist extrem wichtig für alle professionellen Sportveranstalter. Egal ob ein Tennisturnier wie am Hamburger Rothenbaum, eine Galopprennbahn oder ein Fußball-Bundesligist: Überall wird viel daran gesetzt, dass der zahlende Zuschauer derart viel Gefallen an seinem Besuch empfindet, dass er möglichst gar nicht anders kann als wieder zu kommen. Ein Musterbeispiel für eine Maßnahme zur Fan-Bindung und gleichzeitigen Stärkung
Leserbrief zum Thema Walking Football
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Mich hat eine (englisch-sprachige) Zuschrift von einem der Macher der Internetseite Walkingfootball.com erreicht mit Verweis auf einen Artikel, den ich mal zu dieser alternativen Art des Fußballs für ältere Menschen geschrieben habe. Sicher nichts weltbewegendes, aber doch eine nette Ergänzung meines Artikels. Thanks to Ian Henry for the further informations about walking football! Good luck and success by spreading your
Bundesligisten und EU fördern Walking Football
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Ein europäisches Netzwerk von Fußballklubs zum Thema Corporate Social Responsibility (CSR) wird für ihre Initiative beim „Walking Football“ von der EU gefördert. Dem Netzwerk „European Football for Development Network“ (EFDN) haben sich neben Tottenham Hotspur und PSV Eindhoven unter anderem die Bundesligisten Werder Bremen und VfL Wolfsburg angeschlossen.
Bundesliga vernachlässigt Frauen
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Gender-Marketing ist in der Bundesliga offenbar noch immer ein Fremdwort. Trotz gestiegenem Frauen-Anteil in den Stadien und bei TV-Zuschauern werden die weiblichen Fans als Zielgruppe weitgehend ignoriert. Zu viele Clubs und Sponsoren lassen damit Potenzial ungenutzt.
Medienrecht: Die Territorialität bekommt Risse
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Eine neue Verordnung der EU-Kommission soll die teilweise Aufhebung der territorialen Grenzen für audiovisuelle Medienrechte ermöglichen. Deutsche könnten somit bald via Sky die Bundesliga auf Mallorca gucken. So weit, so gut hört es sich zunächst für den Verbraucher und Fußballfans an. Doch wie sehen die Folgen für die Medien- und Sportbusinessbranche aus?
Studie: Sponsoren wollen Verträge verlängern
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Jetzt, wo Weihnachten und Silvester vorbei ist, heißt es für so manchen Bundesliga-Klub Ärmel hochkrempeln. Mit Blick auf die kommende Saison 2016/17 beginnt eine wichtige Phase. Es gilt, neue Geldgeber zu akquirieren: In den Marketingabteilungen werden die Verantwortlichen ihre Mitarbeiter antreiben, Nachfolger für die Sponsoren zu finden, die ihre Verträge zum Saisonende im Sommer auslaufen lassen. Eine Umfrage unter Sponsoringverantwortlichen
Warum Bundesligisten Schulen machen
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Mitte der 90er gab es in Deutschland die ersten Fußballschulen, mittlerweile gibt es unzählige. Auch weil Proficlubs sie als Mittel zur Fan-Gewinnung und -Bindung entdeckt haben. Nicht nur in Deutschland, auch im Ausland.*
Aktivierung von Sponsoring: Zwei richtig gute Beispiele
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Es ist immer wieder erstaunlich: Da kaufen sich Unternehmen für viel Geld Werberechte bei Sportverbänden oder Klubs und machen dann daraus nichts anderes als alle anderen Sponsoren: Firmen-Logo auf die Werbebande im Stadion, Kunden (optional mit Gewinnspiel) oder Geschäftspartner und verdiente Mitarbeiter in die VIP-Loge einladen und vielleicht noch ein paar das Sponsoring begleitende Tweets oder Posts bei Facebook und
Sponsoring hat ein Imageproblem
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Nein, ich bin kein Fan von Volkswagen. Deswegen schreibe ich hier nicht über VW. Es gibt genug Gründe, den Autobauer nicht zu mögen: Einer ist sicherlich, dass bei meinem Golf gerade nach 120 000 gefahrenen Kilometern der Motor “PUFF” machte und für immer seinen Betrieb einstellte. Ein anderer ist der Diesel-Skandal. Die Diskussionen und Berichterstattung dazu zeigten etwas, auf das
Sponsoring: Die Großen vergrößern den Abstand
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Eine Studie zeigt: Unternehmen stecken hierzulande ihre Sponsoringgelder vor allem in den Sport. Zu 71 Prozent in den Fußball. Und Top-Adressen wie FC Bayern München oder die Deutsche Fußballnationalmannschaft vergrößern ihren Abstand zu Klubs und Verbänden, die nicht so stark in den Medien präsent sind.*