Tag:FIFA WM 2014
Nike übertrumpft Adidas mit WM-Werbeclip
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Nur noch rund zwei Monate. Dann startet die FIFA WM 2014. Und Top-Stars wie Christiano Ronaldo, Neymar oder Wayne Rooney müssen Leistung bringen. „Pressure shapes legends“ verkündet der Sportartikelhersteller Nike am Ende seiner heute veröffentlichten WM-Kampagne „Risk Eyerything“. Der Nachfolger des vielfach gelobten Werbespots „Write the future“ zur WM 2010 kann sich sehen lassen. Und lässt die Konkurrenz schlecht aussehen.
Mercedes schürt digital die Erwartungen an die DFB-Kicker
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Das nennt man wohl schüren von Erwartungen: „Bereit wie nie“ heißt der Slogan mit dem Mercedes-Benz als Generalsponsor des DFB im Umfeld der FIFA Fußball-WM 2014 in Brasilien werben will. Der Stuttgarter Autobauer setzt bei seiner WM-Kampagne verstärkt auf digitale Kanäle und schüttelt für das morgige Länderspiel eine Premiere aus dem bzw. auf den Ärmel.
Rückschau SpoBiS 2014, Teil zwei: „Wir zahlen keine Steuern“
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Hier nun der zweite Teil, der weniger kritisch gehalten ist als Teil eins und sich mehr auf aufgeschnappte Infos konzentriert. Zumindest jene, die ich bei den Auftritten von Jochen Lösch und Michael Lina notiert habe.
VW patzt mit WM-Kampagne
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Nun hat auch Volkswagen gepatzt: Nicht nur, dass die neue Werbekampagne zu den „Cup-Sondermodellen“ eine reinrassige Ambush-Marketing-Aktion ist und sich die Wolfsburger allein dadurch schon ein Eigentor schießen, auch inhaltlich kann die Kampagne nicht überzeugen. Der dazu laufende TV-Spot mit Bayern-Profi Thomas Müller und Barcelona-Star Neymar wirft einige unlösbare Fragezeichen auf.
Aufreger der Woche: Die WM-Kampagne von Adidas
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Zumindest für mich ist es der Aufreger der Woche: die virale WM-Kampagne „all in white“ von Adidas, die ich mir mal genauer angeschaut habe. Allein das Motto ist eine Zumutung: „wie „white“ würdest du gehen?“ heißt es zusammen mit den Worten „unsere farben oder keine“. Mir fällt dazu nur das hier ein: Schämt Euch, Ihr da unten in Herzogenaurach!
FIFA ändert Sponsoring-Strategie
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So kann man PR auch machen: Was seit über einem Jahr bekannt ist, einfach noch einmal als Meldung verbreiten. Denn das Folgende war bereits im Juli 2012 bekannt: Der Fußballweltverband hat sich etwas einfallen lassen, um mit Sponsoring noch mehr Geld einnehmen zu können. Für die Fußball-Weltmeisterschaften 2018 in Russland und 2022 in Katar wird die FIFA erstmals Sponsorpakete für
Nix mit „Schland“ allerorten
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Die Fußballweltmeisterschaft im kommenden Jahr wird wohl nicht das Massen-Ereignis mit bunt angemalten Kurzzeit-Fans, die sich wie bei der vorherigen WM 2010 vor Großleinwänden aneinanderdrängeln, um sich beim Warten auf den Torschrei die Beine in den Bauch zu stehen: Zumindest wird es keine Fanmeile mit Public Viewing auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg geben.