Tag:FIFA WM 2014
Der Trick mit den Trikot-Verkäufen
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Der kolumbianische WM-Star James Rodriguez soll seinem neuen Klub Real Madrid bereits 33,4 Millionen in die Kassen gespült haben, nur über Trikotverkäufe. Zwar ist das leider völliger Nonsens, trotzdem aber ein gutes Beispiel für die Strategie von Real Madrid und anderen Top-Klubs in Europa: Star-Spieler nicht allein für den sportlichen Erfolg einkaufen, sondern insbesondere auch zum Zwecke des Marketings.
Überdreht Adidas?
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Der Konkurrenzkampf zwischen den Sportartikel-Riesen Adidas und Nike ist schon seit längerem auf Hochtouren, aber was in den vergangenen Wochen abgelaufen ist, verwundert dann doch. Die Verantwortlichen bei Adidas scheinen entweder verrückt geworden zu sein oder eine brutale Kamikaze-Strategie zu fahren. Die neuesten Aktionen der Herzogenauracher lassen jedenfalls die Frage aufpoppen: Überdreht Adidas oder ist das irgendwie doch noch nachvollziehbar?
WM-Sponsoren mit dürftigem Auftritt
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Wer in den vergangenen Wochen die Spiele der WM 2014 verfolgt hat, dem könnte es auch aufgefallen sein (zumindest unbewusst): Viele Sponsoren nutzen das Werbepotenzial bei der Fußball-WM 2014 nicht ausreichend. Sowohl was Verknüpfung des Sponsorings mit digitalen Kampagnen angeht, als auch die optische Gestaltung der Werbebanden im Stadion. Für diese Erkenntnis muss keine aufwendig erstellte Studie her, es reicht
Nivea lässt den Jogi auf die Fans los
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Vor dem heute anstehenden Achtelfinale Deutschland gegen Algerien hat der Kosmetik-Hersteller Nivea sein Testimonial Fußball-Bundestrainer Joachim Löw mit einer viralen Kampagne auf die Fans losgelassen: Wie bei einer Motivationsrede eines Trainers in einer Kabine an seine Spieler richtet sich Löw in dem 40-Sekünder an die Fans der Deutschen. Für mich ein gutes Beispiel für eine kreative und glaubwürdige Kampagne mit
Studien-Schwachsinn zur WM
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Während einer omnipräsenten Sportveranstaltung wie der Fußball-WM versuchen immer wieder Unternehmen aus der Marktforschung und dem Beratungs-Sektor mit Studien auf sich aufmerksam zu machen. Umso mehr besteht die Gefahr, dass die Redaktionen der großen Zeitungen und Nachrichtenagenturen eine Studie aufgreifen, die besser in der Schublade verschwunden wäre.
Gift in WM-Bällen und niemanden interessiert´s
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Mit Gespür für den richtigen Zeitpunkt hat die Greenpeace zu Beginn der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, die eigentlich jeden Fußball-Fan verunsichern und die Konsum-Lust bezüglich WM-Sportartikeln eindampfen müsste. Eigentlich. Tut sie aber offenbar nicht: Adidas vermeldete diese Woche, man rechne mit 14 Millionen verkauften Fußbällen im Design des WM-Spielballs Brazuca. Jener Ball also, der giftige Chemikalien enthalten
Where is our Brain going? I’ll boycott Adidas!
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Fast pünktlich zu seinem Geburtstag hat es Lukas Podolski mit seinem Sponsor Adidas geschafft, für einen amtlichen Shitstorm zu sorgen: In einer neuen Werbekampagne werben Fußballer wie Podolski mit echten Rinderherzen in der Hand für die Adidas-Kampagne „All in Or Nothing”. Merkwürdige Entscheidung der Marketingverantwortlichen auf so eine provokante Werbeaktion zu setzen. Schließlich hatte der Sportartikler schon mehrmals mit Vorwürfen
Deutsche Bahn mit Ambush-Kampagne zur WM
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Tintenfisch Paul wurde als WM-Orakel berühmt, nun hat die Werbeagentur Ogilvy & Mather für die Deutsche Bahn eine TV-Kampagne zur Bewerbung der „Sieger-Bahncard“ entwickelt, in der gleich eine ganze Reihe skurriler Orakel zum Einsatz kommen. Die Deutsche Bahn hat damit wie schon bei den Olympischen Winterspielen in Sotchi eine überzeugende Ambush-Marketing-Aktion. Denn ein Sponsor war die Bahn weder bei den
Video zum Samstag: Nikes best WM-Spot
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Die vom US-Sportartikelhersteller engagierten Werbe-Kreativen haben es mal wieder geschafft und einen derart gelungenen Werbespot entworfen, dass ich noch immer – eine halbe Stund nachdem ich mir den Clip angesehen habe – ziemlich begeistert bin.
WM-Clip von Pepsi glänzt durch Interaktion
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Der Getränkehersteller Pepsi hat sich eine außergewöhnliche Werbung anläßlich der Fußball-WM 2014 in Brasilien ausgedacht: Ein Werbespot, dessen Verlauf vom Zuschauer – zumindest im Internet – verändert werden kann. Mit diesem innovativen und kreativen Werbefilm macht es Pepsi dem offiziellen WM-Sponsor und Erz-Feind Coca Cola mit Sicherheit ziemlich schwer.