Tag:DFL
MAN aktiviert BVB vs. Bayern
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Der Fahrzeug- und Maschinenbaukonzern MAN (Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg) mit Sitz in München zeigt mit einem aktuellen Beispiel – mal wieder – wie man die Plattform Youtube geschickt nutzen kann, um sein Sponsoring bei einem, nein, gleich zwei Fußballbundesligisten bekannter zu machen. Diesmal lässt MAN die Spieler vom FC Bayern München bei einem kindischen Spielchen die Kicker vom BVB übertrumpfen.
In der HBL: Trikotsponsor nur bei einem Spieler
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Eine seltene Art des Trikotsponsorings gibt es ab sofort in der DKB Handball-Bundesliga (HBL): Das Unternehmen BGV/Badische Versicherungen und die Rhein-Neckar Löwen haben einen Sponsoring-Vertrag abgeschlossen und unter anderem vereinbart, dass nur auf dem Trikot eines einzelnen Spielers, Uwe Gensheimer (Foto), ein gesondertes Branding stattfinden wird.
Phänomen Randale-Tourismus in der Bundesliga
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(Der nachfolgende Text wurde in einer gekürzten Version auf Spiegel Online veröffentlicht) Vor dem ersten Bundesligaspiel zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig seit 37 Jahren stellt sich die Polizei auf zureisende Fangruppen ein, die mitunter aus Basel, Wien oder Polen kommen. Es werden Randale befürchtet – nicht zuletzt wegen der allgemeinen Aufgeregtheit um das Derby und der regiden Maßnahmen des
Dresden erwirkt erneut Fristverlängerung
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Vielleicht muss ich manchmal betonen, dass ich in diesem Blog nicht nur exklusiv meine Meinung miteinbringe, sondern auch exklusive Inhalte. So wie das hier: Im Streit um den Ausschluss aus dem DFB-Pokal hat Dynamo Dresden erneut eine Fristverlängerung erwirkt, um möglichersweise doch noch gegen den DFB vor ein ziviles Gericht zu ziehen. Über die weitere Vorgehensweise will der Verein bei
BVB will Ultras kollektiv bestrafen
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Nun also auch Borussia Dortmund: Nachdem bereits andere Bundesligisten wie der FC Bayern München und Hannover 96 sich gegen unerwünschtes Verhalten einzelner Zuschauer mit kollektiven Einschnitten bei den Privilegien für die Fanclubs zu Wehr setzten, greift nun offenbar auch der BVB zu dieser Strategie. Auslöser dafür sind Pyros, die Dortmunder Zuschauer am vergangenen Wochenende im Schalker Stadion abgefackelt haben.
Oh là là! Frankreich will Fußballmillionäre schröpfen
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Das könnte zu Lohnnachverhandlungen bei den PSG-Stars Ibrahimovic und Co. führen und die Ligue 1 auf Abstand zur Bundesliga halten: Frankreichs Staatsoberhaupt François Hollande hat sich Medienberichten zufolge im Streit mit den französischen Fußballklubs um die geplante Reichensteuer stur gestellt.
Wie viel gibt die ARD für Sport aus?
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Darüber wird sicher noch diskutiert werden: Die ARD hat im Rahmen ihrer Transparenz-Offensive aufgeschlüsselt, wofür der monatliche Rundfunkbetrag in Höhe von 17,98 Euro verwendet wird. Jedenfalls in den Jahren 2011 und 2012. Ich habe jedenfalls schon eine Wette abgeschlossen, wann die ersten kritischen Stimmen etwa vom VPRT um die Ecke kommen, die meinen, dass sei doch wohl viel zu viel.
Neue Ideen für Trikotsponsoring aus Frankreich
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Zum Thema Aktivierung eines Sponsorings gibt es eine neue Idee aus Frankreich: Wie mehrere Medien berichteten liefen die Spieler von Olympique Marseille am Sonntag mit einer Botschaft auf den Trikots auf. Auf dem Bauch war unter dem Intersport-Logo in blassblauer Schrift „#sandrinefadaforever“ zu lesen. Dahinter steckt eine Werbeaktion namens „#OmFadaForever“ von Olympique-Trikotsponsor Intersport. Per Facebook hatte die Firma Werbefläche auf
Der Feind im Stadion
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Ich bin durch einen Hinweis eines Kollegen auf die sehenswerte TV-Reportage von Cathérine Menschner für den WDR darauf gestoßen, dass es aktuell Probleme im Verhältnis Fans und Fußballbundesligaklubs gibt. Der etwa 45-minütige Beitrag thematisiert das restriktivere Verhalten von einigen Klubs gegenüber ihren Fans – insbesondere den Ultras. Hört man sich in Hannover oder München oder auch Braunschweig um, so bekommt
Schalkes mangelhafte Krisenkommunikation
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Greenpeace hat Fußball als Plattform für ihre Proteste entdeckt: Die Umweltschutz-Organisation hat bei der gestrigen Partie FC Basel gegen den FC Schalke 04 in der UEFA Champions League für eine Unterbrechung gesorgt. In der Schusslinie stand dabei der Energiekonzern Gazprom, Sponsor von Schalke und der UEFA Champions League. Anders als man denken könnte, fand ein Schalke-Manager das alles nicht so