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Der Galopprennsport in der Krise – Teil II
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Der Galopprennsport in Deutschland ist in der Krise. Ein Grund: Er zeichnet sich durch eine über Jahrzehnte gewachsene und hochkomplexe Organisationsstruktur aus. Inhärent ist dieser Struktur zudem eine hohe Zahl von unterschiedlichen Interessensgruppen mit teilweise stark divergierenden Zielen.
Pferderennsport: Vergaloppiert – Teil I
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Und hier ist sie, die umfassendste Analyse des deutschen Galopprennsports, die es in deutschprachigen Medien zu finden gibt. Einstmals blühend und als Ereignissportart der gesellschaftlichen High-Society hoch angesehen, kränkelt und siecht er mittlerweile arg angeschlagen und zerrt von seiner einstigen Stärke. Mit etwas Transferleistung ist der Text auch für Nicht-Pferdeliebhaber lesenswert, da so manche Erkenntnis auf andere Randsportarten übertragbar sind.
Mit Streams aus dem Dilemma
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Die TV-Sender zeigen vor allem: Fußball. Andere Sportarten haben es schwer. Einige Ligen und Verbände suchen ihr Heil deswegen in selbst produzierten Bildern und Streams im Internet. Wenn die TV-Sender nicht von sich aus wollen, kommen sie vielleicht durch Eigenproduktion doch noch auf den Geschmack. Ein Bericht zum Status quo. *
Hurra! Noch mehr Fußball in der Primetime!
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Was macht man, wenn man seit Jahren zu hören bekommt, man müsse sparen und zeige tendenziell zu viel Fußball? Offensichtlich stellt man auf stur und kauft die Übertragungsrechte für ein Fußball-Turnier irgendwo in Afrika, dessen sportlicher Wert gegen Null geht und macht dafür Platz in seinem Programm zur besten Sendezeit. So jedenfalls scheinen die Verantwortlichen von ARD die anfangs gestellte
Putins Spiele: eine Video-Reportage
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Per Zufall bin ich dieser Tage im Morgenmagazin der ARD auf eine kurze Reportage von Golineh Atai zu den Olympischen Spielen 2014 gestoßen, die einen guten Eindruck von dem gibt, was da so auf die Sportwelt zukommt: Noch gigantischer, genauso politisch instrumentalisiert und noch weniger nachhaltig als die Sommerspiele in Peking 200, die in diesen Punkten eigentlich schon den ewigen
Wie viel gibt die ARD für Sport aus?
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Darüber wird sicher noch diskutiert werden: Die ARD hat im Rahmen ihrer Transparenz-Offensive aufgeschlüsselt, wofür der monatliche Rundfunkbetrag in Höhe von 17,98 Euro verwendet wird. Jedenfalls in den Jahren 2011 und 2012. Ich habe jedenfalls schon eine Wette abgeschlossen, wann die ersten kritischen Stimmen etwa vom VPRT um die Ecke kommen, die meinen, dass sei doch wohl viel zu viel.