Tag:Adidas
Warum Bundesligisten Schulen machen
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Mitte der 90er gab es in Deutschland die ersten Fußballschulen, mittlerweile gibt es unzählige. Auch weil Proficlubs sie als Mittel zur Fan-Gewinnung und -Bindung entdeckt haben. Nicht nur in Deutschland, auch im Ausland.*
Sponsoring: Die Großen vergrößern den Abstand
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Eine Studie zeigt: Unternehmen stecken hierzulande ihre Sponsoringgelder vor allem in den Sport. Zu 71 Prozent in den Fußball. Und Top-Adressen wie FC Bayern München oder die Deutsche Fußballnationalmannschaft vergrößern ihren Abstand zu Klubs und Verbänden, die nicht so stark in den Medien präsent sind.*
Der Trick mit den Trikot-Verkäufen
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Der kolumbianische WM-Star James Rodriguez soll seinem neuen Klub Real Madrid bereits 33,4 Millionen in die Kassen gespült haben, nur über Trikotverkäufe. Zwar ist das leider völliger Nonsens, trotzdem aber ein gutes Beispiel für die Strategie von Real Madrid und anderen Top-Klubs in Europa: Star-Spieler nicht allein für den sportlichen Erfolg einkaufen, sondern insbesondere auch zum Zwecke des Marketings.
Überdreht Adidas?
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Der Konkurrenzkampf zwischen den Sportartikel-Riesen Adidas und Nike ist schon seit längerem auf Hochtouren, aber was in den vergangenen Wochen abgelaufen ist, verwundert dann doch. Die Verantwortlichen bei Adidas scheinen entweder verrückt geworden zu sein oder eine brutale Kamikaze-Strategie zu fahren. Die neuesten Aktionen der Herzogenauracher lassen jedenfalls die Frage aufpoppen: Überdreht Adidas oder ist das irgendwie doch noch nachvollziehbar?
Gift in WM-Bällen und niemanden interessiert´s
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Mit Gespür für den richtigen Zeitpunkt hat die Greenpeace zu Beginn der Fußballweltmeisterschaft in Brasilien Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, die eigentlich jeden Fußball-Fan verunsichern und die Konsum-Lust bezüglich WM-Sportartikeln eindampfen müsste. Eigentlich. Tut sie aber offenbar nicht: Adidas vermeldete diese Woche, man rechne mit 14 Millionen verkauften Fußbällen im Design des WM-Spielballs Brazuca. Jener Ball also, der giftige Chemikalien enthalten
Where is our Brain going? I’ll boycott Adidas!
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Fast pünktlich zu seinem Geburtstag hat es Lukas Podolski mit seinem Sponsor Adidas geschafft, für einen amtlichen Shitstorm zu sorgen: In einer neuen Werbekampagne werben Fußballer wie Podolski mit echten Rinderherzen in der Hand für die Adidas-Kampagne „All in Or Nothing”. Merkwürdige Entscheidung der Marketingverantwortlichen auf so eine provokante Werbeaktion zu setzen. Schließlich hatte der Sportartikler schon mehrmals mit Vorwürfen
Video zum Samstag: Nikes best WM-Spot
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Die vom US-Sportartikelhersteller engagierten Werbe-Kreativen haben es mal wieder geschafft und einen derart gelungenen Werbespot entworfen, dass ich noch immer – eine halbe Stund nachdem ich mir den Clip angesehen habe – ziemlich begeistert bin.
Nike übertrumpft Adidas mit WM-Werbeclip
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Nur noch rund zwei Monate. Dann startet die FIFA WM 2014. Und Top-Stars wie Christiano Ronaldo, Neymar oder Wayne Rooney müssen Leistung bringen. „Pressure shapes legends“ verkündet der Sportartikelhersteller Nike am Ende seiner heute veröffentlichten WM-Kampagne „Risk Eyerything“. Der Nachfolger des vielfach gelobten Werbespots „Write the future“ zur WM 2010 kann sich sehen lassen. Und lässt die Konkurrenz schlecht aussehen.
Neue Alternative zu Nike und Adidas: H&M
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Die schwedische Textilhandelskette H&M macht Adidas und Nike Konkurrenz und steigt in das Geschäft mit Sportwettkampfkleidung ein und hat sich als Bühne für seinen Einstieg eines der weltweit größten Sportevents überhaupt ausgesucht: Bei den Olympischen und Paralympischen Spielen in Sotschi rüstet H&M das schwedische Olympia-Team aus.
Aufreger der Woche: Die WM-Kampagne von Adidas
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Zumindest für mich ist es der Aufreger der Woche: die virale WM-Kampagne „all in white“ von Adidas, die ich mir mal genauer angeschaut habe. Allein das Motto ist eine Zumutung: „wie „white“ würdest du gehen?“ heißt es zusammen mit den Worten „unsere farben oder keine“. Mir fällt dazu nur das hier ein: Schämt Euch, Ihr da unten in Herzogenaurach!