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Lizenzvergabe Sportwetten: „Was da abläuft, ist idiotisch“
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Ich habe für die aktuelle Ausgabe des Fachmagazins SPONSORs ein Interview mit Jürgen Creutzmann über den Einfluss der EU bei der Vergabe von Sportwettenlizenzen geführt. Der FDP-Politiker ist Abgeordneter im Europäischen Parlament und hat sich als Berichterstatter in das Thema Online-Glücksspiel eingearbeitet.
Doch keine schnellere Vergabe von Sportwetten-Lizenzen
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Die Vergabe der Sportwetten-Lizenz muss nun doch nicht im Eilverfahren durchgeführt werden: Der Hessische Verwaltungsgerichthof (VGH) hat einen entsprechenden Beschluss des Verwaltungsgerichts (VG) Wiesbaden vom Dezember aufgehoben, mit dem das hessische Innenministerium verpflichtet wurde, über den Antrag eines Antragstellers innerhalb von drei Monaten zu entscheiden.
Ministerium trickst bei Lizenzvergabe
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Wer wissen will, wie der aktuelle Stand beim Vergabeverfahren von Sportwetten-Lizenzen ist, lese den folgenden Text, der in der aktuellen Ausgabe von SPONSORs veröffentlicht wurde: Mithilfe eines Tricks will sich das Innenministerium von Hessen aus seiner misslichen Lage in der Hängepartie um die Vergabe von Sportwettenlizenzen manövrieren. Applaus gibt es dafür nicht. Stattdessen wächst die Wut der vielen Verlierer.
Landessportbünde lassen sich instrumentalisieren
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Als ich bei der DOSB-Mitgliederversammlung hörte, dass die 16 Landessportbünde eine gemeinsame Erklärung zum Glücksspiel herausgeben, dachte ich an die noch immer nicht in allen Bundesländern geklärte Verteilung der Einnahmen aus Sportwetten. Stattdessen haben sich die LSB von ihren großen Geldgebern, den staatlichen Lotteriegesellschaften instrumentalisieren lassen für ein „Positionspapier“, das einfach nur lächerlich ist.
Vieles unklar vor der Wahl des DOSB-Präsidenten
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„Nach sieben Jahren bedarf es der einen oder anderen Korrektur“, sagt Alfons Hörmann vor der DOSB-Mitgliederversammlung in Wiesbaden in einem Interview der Nachrichtenagentur Dpa. Der einzige Kandidat auf die Nachfolge von Thomas Bach bleibt im Unklaren, was das konkret heißen soll. Und es sieht nicht so aus, als wenn vor dem DOSB-Treffen am Wochenende mehr Konkretes herauskommt.
Nachtrag: Hanning präzisiert Pläne
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Der Vizepräsident des Deutschen Handballbundes (DHB) hat die Pläne zur Ablösung der Tagegelder für Leistungsprämien für Nationalspieler konkretisiert: Ganz fest zu stehen scheint die Änderung noch nicht und für 2013 wird auf jeden Fall noch die bisherige Regelung gelten. Zudem gab Hanning indirekt zu, dass der DHB finanziell derzeit alles andere als auf Rosen gebettet ist.
Neue DHB-Spitze treibt Reform voran und sucht starken Mann
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Das neue Präsidium des Deutschen Handballbundes (DHB) um Bernhard Bauer und seinem Vize Bob Hanning (Foto) scheinen ihre eigenen Vorsätze ernst zu nehmen und treiben die Pläne zur Reformierung des mit aktuell etwa 830 000 Mitgliedern weltweit größten Handball-Verbands voran. Festgemacht werden kann das jüngst zum einen an einer Ankündigung von Hanning, zum anderen an einer Stellenausschreibung.
Olympia-Kritiker empört über Transparency International
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Eigentlich wollte der DOSB mit einer heute in München stattfindenen Gesprächsrunde für die Bewerbung um die Olympischen Spiele 2022 werben. Unterstützt von Transparency International sollte ein Dialog auch mit den Kritikern der Bewerbung hergestellt werden. Der Plan droht nicht ganz aufzugehen: Ein Teil der Olympia-Kritiker wird der Veranstaltung fern bleiben und zeigt sich verärgert über die Nichtregierungsorganisation.