Kategorie: Sportpolitik RSS feed für diese Kategorie
Es soll tatsächlich Sportwetten-Konzessionen geben
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Ein Update zum Thema Sportwetten: Der Glücksspielstaatsvertrag wird geändert. Das haben die Ministerpräsidenten der Bundesländer beschlossen. Dadurch sollen juristische Probleme behoben und zum 1. Januar 2018 tatsächlich die ersten Konzessionen für Sportwetten-Anbieter vergeben werden. Zumindest ist das der kommunizierte politische Wille.
Bundesligisten und EU fördern Walking Football
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Ein europäisches Netzwerk von Fußballklubs zum Thema Corporate Social Responsibility (CSR) wird für ihre Initiative beim „Walking Football“ von der EU gefördert. Dem Netzwerk „European Football for Development Network“ (EFDN) haben sich neben Tottenham Hotspur und PSV Eindhoven unter anderem die Bundesligisten Werder Bremen und VfL Wolfsburg angeschlossen.
Medienrecht: Die Territorialität bekommt Risse
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Eine neue Verordnung der EU-Kommission soll die teilweise Aufhebung der territorialen Grenzen für audiovisuelle Medienrechte ermöglichen. Deutsche könnten somit bald via Sky die Bundesliga auf Mallorca gucken. So weit, so gut hört es sich zunächst für den Verbraucher und Fußballfans an. Doch wie sehen die Folgen für die Medien- und Sportbusinessbranche aus?
Mindestlohn im Sport: Ein Gespenst geht um
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Selten sorgt ein neues Gesetz in der gesamten Sportbranche für so viele Bauchschmerzen wie das Mindestlohngesetz, das seit über 100 Tagen in Kraft ist. Der Profi- und Amateursport muss sich mit einer Reihe schwieriger, teils ungeklärter Fragen rumschlagen. Und die Bundesarbeitsministerin macht lieber gute Miene, als wirklich zu helfen. Ein paar Tipps gibt es aber, wie das Gesetz clever ausgelegt
Wie eine WM zum Problem für eine Sportart wird
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Die IHF Handball-WM 2015 in Katar hat mit dem Spiel der Gastgeber gegen Brasilien begonnen. Normalerweise hilft eine Weltmeisterschaft durch die gesteigerte Medienpräsenz jeder Sportart, zumindest zeitweise. Diese Handball-WM jedoch könnte der Sportart Schäden zufügen, die für längere Zeit nachwirken.
DOSB: Der Anfang ist gemacht
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Ich beginne das neue Jahr hier mit einem Rückblick auf die Mitgliederversammlung des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), die im Dezember stattfand und auf der wichtige Weichen gestellt wurden. Denn der Präsident des DOSB, Alfons Hörmann, hat es geschafft: Die Mitgliederversammlung hat einer Reform der Satzung zugestimmt. Warum ich hier noch einmal auf ein Ereignis im Dezember eingehe? Erstens weil mit
Lizenzvergabe Sportwetten: Ein bisschen tut sich was
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Ein Thema, das alle Fußballbundesligisten, den DFB und so manch anderen in der Sportbusinessbranche bewegt: die Vergabe der Lizenzen für Sportwetten. 20 Unternehmen haben nun konkret eine Lizenz in Aussicht. Aus Hessen kam eine dementsprechende Vorabankündigung. Auch wenn die Lizenzen wegen gerichtlicher Klagen noch nicht final erteilt werden können, ist durch die Ankündigung dennoch Bewegung in den deutschen Markt gekommen.*
DOSB konkurriert mit Sporthilfe – Teil 2
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Im ersten Teil hatte ich bereits ausgeführt, dass der Deutsche Olympische Sportbund (DOSB) und die Deutsche Sporthilfe (DSH) nicht bloß Partner bei der Spitzensportförderung sind, sondern auch Konkurrenten. Unter anderem bei der Sponsorenakquise. Ein Vergleich der jeweiligen Aktivitäten drängt das Fazit auf, dass die beiden Organisationen nicht optimal zueinander aufgestellt sind.*
Sportförderung: Sporthilfe vs. DOSB
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Das Verhältnis zwischen Deutscher Sporthilfe und Deutschem Olympischen Sportbund ist unklar. Beide fördern den Spitzensport. Beide betonen sie seien Partner. Ist das wirklich so? Schaut man sich die Organisationen und ihre Tätigkeiten genauer an, zeigen sich unnötige Überschneidungen und ungenutztes Synergiepotenzial.*