Kategorie: Fußball RSS feed für diese Kategorie
HSV und Laola1.tv feiern sich selbst
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Diese Woche trudelte die Mitteilung rein, dass der Internetauftritt des Hamburger SV, Hsv.de, zur besten und beliebtesten Website in der Kategorie Sport gewählt wurde. Aufgrund des Abstimungsprozederes ist allerdings zu vermuten, dass die Fans des HSV kräftig am Ausgang der Abstimmung geschraubt haben, so dass es eigentlich einen Preis für „Die motiviertesten Fans hinsichtlich einer Abstimmung“ geben müsste.
Fan-Forscher: „Restriktive Strafen gegen Ultras wirken gegenteilig“
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Harte Strafen gegen unerwünschtes Fanverhalten: Dieser Strategie bedienen sich immer mehr Bundesligavereine, zum Beispiel Borussia Dortmund wegen der Ausschreitungen im Derby gegen Schalke 04 Ende Oktober. Fanforscher Harald Lange warnt, dass diese Taktik auch nach hinten losgehen kann.
Nachlese 2: Des Polizeipräsidenten dumme Ideen zum Derby
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Dass die Trennung von Exekutive und Legislative etwas wirklich, wirklich Gutes ist, zeigt sich immer wieder, wenn Polizeipräsidenten von Medien dazu aufgefordert werden, doch einmal Politiker zu spielen. Dann kommen Wunschträume ans Licht, die in der Realität nicht weiterhelfen. So auch Polizeipräsident Volker Kluwe aus Hannover, der in der Nachlese zum Derby Hannover gegen Braunschweig ziemlich naive Verbesserungsvorschläge zum Besten
Nachlese: Derby Hannover gegen Braunschweig
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Es ist schon eine Weile her, das Derby zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig, doch erst jetzt kommt nach und nach das tatsächliche Ausmaß der gewalttätigen Ausschreitungen im Umfeld des Bundesligaspiels heraus – und das überrascht wenigstens zum Teil dann doch. Die Zahlen basieren auf den Angaben der Polizei, die mittlerweile ihr Schweigegelübde gebrochen hat. Daher noch mal ein Blick
Phänomen Randale-Tourismus in der Bundesliga
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(Der nachfolgende Text wurde in einer gekürzten Version auf Spiegel Online veröffentlicht) Vor dem ersten Bundesligaspiel zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig seit 37 Jahren stellt sich die Polizei auf zureisende Fangruppen ein, die mitunter aus Basel, Wien oder Polen kommen. Es werden Randale befürchtet – nicht zuletzt wegen der allgemeinen Aufgeregtheit um das Derby und der regiden Maßnahmen des
Dresden erwirkt erneut Fristverlängerung
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Vielleicht muss ich manchmal betonen, dass ich in diesem Blog nicht nur exklusiv meine Meinung miteinbringe, sondern auch exklusive Inhalte. So wie das hier: Im Streit um den Ausschluss aus dem DFB-Pokal hat Dynamo Dresden erneut eine Fristverlängerung erwirkt, um möglichersweise doch noch gegen den DFB vor ein ziviles Gericht zu ziehen. Über die weitere Vorgehensweise will der Verein bei
BVB will Ultras kollektiv bestrafen
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Nun also auch Borussia Dortmund: Nachdem bereits andere Bundesligisten wie der FC Bayern München und Hannover 96 sich gegen unerwünschtes Verhalten einzelner Zuschauer mit kollektiven Einschnitten bei den Privilegien für die Fanclubs zu Wehr setzten, greift nun offenbar auch der BVB zu dieser Strategie. Auslöser dafür sind Pyros, die Dortmunder Zuschauer am vergangenen Wochenende im Schalker Stadion abgefackelt haben.
Oh là là! Frankreich will Fußballmillionäre schröpfen
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Das könnte zu Lohnnachverhandlungen bei den PSG-Stars Ibrahimovic und Co. führen und die Ligue 1 auf Abstand zur Bundesliga halten: Frankreichs Staatsoberhaupt François Hollande hat sich Medienberichten zufolge im Streit mit den französischen Fußballklubs um die geplante Reichensteuer stur gestellt.
4000 Teams weniger: DFB gibt Imagekampagne in Auftrag
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Siehe da: Auch der sonst so von Sorgen befreit erscheinende Deutsche Fußball-Bund (DFB) hat nun offenbar eine Baustelle, an der er vordringlich arbeiten will. DFB-Präsident Wolfgang Niersbach hat kurz vor seiner Wiederwahl von Schwund im Jugendbereich berichtet. Mit einer millionenschweren Kampagne soll nun dagegen gesteuert werden. Und für den Seniorenbereich wird gar die Einführung von 7er- oder 9er-Teams diskutiert.
Nix mit „Schland“ allerorten
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Die Fußballweltmeisterschaft im kommenden Jahr wird wohl nicht das Massen-Ereignis mit bunt angemalten Kurzzeit-Fans, die sich wie bei der vorherigen WM 2010 vor Großleinwänden aneinanderdrängeln, um sich beim Warten auf den Torschrei die Beine in den Bauch zu stehen: Zumindest wird es keine Fanmeile mit Public Viewing auf dem Heiligengeistfeld in Hamburg geben.