Deutschland-Tour: Eine Randsportart, die sich zu wenig traut
Zwei große Firmen im Sport-Business, die Amaury Sport Organisation (ASO) und die Anschutz Entertainment Group (AEG), wollen dem Radsport in Deutschland neuen Schwung geben. Insbesondere durch die Wiederbelebung der Deutschland-Tour. Trotz einiger guter Ideen ist das Risiko eines Verlustgeschäfts hoch. Vielleicht auch, weil die Pläne zu wenig revolutionär sind.*
Was die Amaury Sport Organisation (ASO) vorhat, könnte als Handlung interpretiert werden, die schlicht einer einfachen Kausal-Kette folgt: Deutsche Radfahr-Profis wie Tony Martin oder Marcel Kittel feiern Erfolge bei internationalen Radrennen und prompt gibt die ASO bekannt: Ab 2018 gibt es wieder die Deutschland-Tour. Zuletzt fand die Rundfahrt von 1999 bis 2008 statt. Auch damals waren vorangegangene sportliche Erfolge deutscher Radprofis in den 90ern, insbesondere von Jan Ullrich und Erik Zabel, die Ursache für die Wiederaufnahme der Deutschland-Tour – nachdem sie 1982 unter dem Namen Deutschland-Rundfahrt eingestellt worden war. Kaum mehr überraschend: Auch die Deutschland-Rundfahrt von 1979 bis 1982 wurde ins Leben gerufen, weil die vorherigen Erfolge von Dietrich Thurau bei der Tour de France das Interesse der Deutschen an Radsport beflügelt hatten.
Handelt die ASO, die zusammen mit der Anschutz Entertainment Group (AEG) die Deutschland-Tour ab 2018 veranstalten will, also nur nach einem altbekannten Schema, wonach Erfolge deutscher Radprofis die Durchführung einer Deutschland-Radrundfahrt ermöglichen?
Die Antwort lautet: Jein. Es stimmt, die Erfolge von Martin, Kittel und Co. können als Grundvoraussetzung für eine Wiederbelebung der Deutschland-Tour angesehen werden. Das ist ja auch nur schlüssig, wann sonst soll man so ein Projekt sonst angehen? Das allein erklärt aber nicht, warum die ASO solch ein Projekt anschiebt, zu dem Kenner der Radsportszene vor allem zwei Attribute einfallen: mutig und riskant.
Christian Toetzke, Geschäftsführer Upsolut Sports, war einer der Veranstalter der Deutschland-Tour von 1999 bis 2008 und sagt: „Damals gab es in Deutschland durch Jan Ullrich eine Riesen-Begeisterung für Radsport. ARD und ZDF haben voll auf Radsport gesetzt und breitflächig berichtet. Es gab die Teams von der Telekom und Gerolsteiner. Und bei der Tour de France saß gefühlt halb Deutschland vorm Fernseher. Und selbst damals war es nicht einfach, die Deutschland-Tour zu veranstalten.“
Finanzierung von Rundfahrten schwieriger
Die aktuelle Situation für Radsport in Deutschland ist im Vergleich zur Hochzeit von Jan Ullrich einiges schlechter (siehe Extra-Text „Radsport in Deutschland: Status quo“). Dazu haben sich die Rahmenbedingungen für Veranstalter einer Radrundfahrt verschlechtert. Beispielsweise bezüglich der Sicherheitsvorkehrungen, die wegen der Terroranschläge in Europa deutlich kostenintensiver sind als noch vor zehn Jahren. Bei dem Ein-Tages-Rennen Eschborn-Frankfurt zum Beispiel betrugen die Zusatzkosten wegen der Terrorgefahr für Betonklötze und Absperrungen fast 60 000 Euro.
Bei diesen Rahmenbedingungen verwundert es kaum, dass es inzwischen in Deutschland keine einzige Profiradrundfahrt gibt, ein Veranstalter nach dem anderen musste zuletzt wegen fehlender Gelder aufgeben. Vor über zehn Jahren gab es zum Beispiel noch eine Thüringen-Rundfahrt oder eine Sachsen-Tour, auch die Bayern-Rundfahrt wurde vor zwei Jahren eingestellt. Toetzke und seine Mitstreiter mussten nach 2008 die Deutschland-Tour einstampfen. Auch hier konnten am Ende wegen wegbrechender TV-Übertragung die Kosten nicht gestemmt werden. Um eine Größenordnung zu nennen: Der Etat der Deutschland-Tour im Jahre 2004, also noch zu Zeiten als Jan Ullrich an den Start ging und damit Medien und Sponsoren anzog, betrug für sieben Renntage rund 5,5 Millionen Euro.
Claude Rach, Head of Business Development bei der ASO, verleugnet die Schwierigkeiten nicht, sondern entgegnet: „Wenn es einfach wäre, hätten es andere schon gemacht.“ Die ASO glaube aber an das Potenzial des Radsports in Deutschland. Deswegen habe die ASO die Rechte am Rennradklassiker Eschborn-Frankfurt gekauft und im vergangenen Jahr mit dem Bund Deutscher Radfahrer einen Vertrag für die Ausrichtung der Deutschland-Tour über zehn Jahre abgeschlossen. Die Langfristigkeit der Vereinbarung sei ein Statement für die hohe Motivation der ASO, so Rach. „Wir wollen mit Nachdruck den Radsport in Deutschland fördern.“
Die ASO sei sogar bereit, in den ersten Jahren der Deutschland-Tour finanzielle Verluste hinzunehmen, sagt Rach. „Unser Investment bei der Deutschland-Tour ist durchaus ein Risiko, aber ein Risiko, das wir gut einschätzen können. Wir hoffen, in zwei, drei Jahren eine positive Tendenz verzeichnen zu können.“ Wie hoch die Kosten konkret sein werden, wisse die ASO aktuell noch nicht, sagt Rach etwas überraschend. Weder die Höhe der Einnahmen noch alle Kosten seien derzeit genau zu bestimmen. Die Kosten würden von der tatsächlichen Ausgestaltung der Rundfahrt, den Kosten für Sicherheit und Polizei sowie für die TV-Produktion abhängen. Sehr viel geringer als der Etat der Deutschland-Tour vor rund zehn Jahren dürfte das Budget anno 2018 aber wohl nicht ausfallen.
Schwierige Sponsorensuche
Beim Gespräch mit Rach und Heinz Anders, Vice President Germany AEG, ist ein paar Mal rauszuhören, dass neben der Etatplanung einiges für die neue Deutschland-Tour noch im Entstehungsprozess ist. So antwortet Rach auf die Frage, ob es neben dem geplanten Männer-Rennen auch ein Frauen-Rennen geben soll: „Unser Konzept sieht auch ein Frauenrennen vor, wenn wir dafür die Unterstützung einer Stadt und eines Sponsors finden können.“
Fragezeichen gibt es auch noch beim Thema Sponsoring. AEG-Mann Anders sagt dazu, sie würden zum einen gezielt potenzielle Partner in den Regionen ansprechen, durch die die Deutschland-Tour fährt. „Ebenso bieten wir Pakete wie zum Beispiel das Namensponsoring, die aufgrund der medialen Reichweite Partner mit einer nationalen Zielgruppe ansprechen. Unabhängig davon gibt es spezielle Pakete wie zum Beispiel die des Auto-Partners, wie man sie von der Tour de France kennt.“. Zu den Preisen der Sponsoringpakete machen Rach und Anders keine näheren Angaben. Allerdings dürften sie eher ambitioniert ausfallen: Die Einnahmen aus Sponsoring sollen den größten Teil der Kosten decken.
Doch wie realistisch ist es, Sponsoren-Deals im hohen sechsstelligen Euro-Bereich für so ein Event abzuschließen? Zwar kann AEG – anders als die Stadt Düsseldorf beim Grand Départ der Tour de France – auch an all jene Unternehmen herantreten, die Partner der Tour de France sind und dabei das Netzwerk der ASO nutzen. Naheliegend sind somit Unternehmen wie Skoda, Bora oder Alpecin, die bereits im Radsport als Sponsoren aktiv sind. Allerdings ist aus dem Markt zu hören, dass bisher – auch bedingt durch die noch nicht abgeschlossene Streckenplanung – noch kein großer Vermarktungsdruck von AEG-Seiten zu spüren ist. Beispielsweise sagt Marcel Klöpping, Leiter Unternehmenskommunikation der Dr. Wolff-Group, zu der Alpecin gehört: „Wir freuen uns, dass die Deutschland-Tour kommt und werden versuchen, das Event mit einer starken Mannschaft zu pushen. Ein mögliches Sponsoring-Engagement hat für uns keine Priorität, es wurden auch noch keine Gespräche geführt.”
Grundsätzlich ist eine Radsport-Veranstaltung, die ihre Premiere erst im kommenden Jahr hat, heutzutage wahrscheinlich nicht gerade das, wofür sich Sponsoren leicht begeistern lassen. Daran dürfte auch das Mitmach-Konzept, mit dem ASO und AEG die Radsport-Fans via soziale Medien einbinden wollen, kaum etwas ändern. Schließlich ist eine Einbettung sozialer Medien heutzutage keine Sache, mit der sich die Deutschland-Tour von anderen Sportevents positiv absetzen könnte, sondern überwiegend ein anerkanntes Muss für eine effektive Sponsoring-Aktivierung.
Deutschland. Deine Tour. – Teaser from FlessnerSchmitz on Vimeo.
Stephan Schröder, Geschäftsführer Nielsen Sports Deutschland, sieht die Vermarktungschancen von ASO und AEG nicht ganz so pessimistisch: „Wenn man das Radfahren an sich, also so wie es viele Deutsche selbst aus ihrer Freizeit oder dem Weg zur Arbeit kennen, in den Mittelpunkt stellt, kann man Sponsoren bestimmt für eine neue Radrundfahrt interessieren.“ Das mag durchaus stimmen, insbesondere da vor dem Hintergrund des Diesel-Skandals das Thema Radfahren als umweltfreundlichste Verkehrsart vielerorts in den Fokus gerückt ist. Der geplante autofreie Rundkurs am Zielort Stuttgart zielt jedenfalls auf dieses Motiv ab und könnte sich als clevere Aktion erweisen – sofern der Eindruck vermieden wird, dass es sich nur um eine plumpe Greenwashing-Aktion handelt.
Altes Wettkampf-Format
Letztlich könnte die Deutschland-Tour aber ein viel elementareres Problem haben, das alle guten Ideen von ASO und AEG überschattet: Das Format einer klassischen Etappenradrundfahrt könnte schlichtweg nicht mehr zeitgemäß sein. Ein Anachronismus, der bei Radsport-Begeisterten funktionieren mag, der aber an der großen Masse von Sport-Interessierten vorbeirauscht. Wer sich an eine Strecke eines Radrennens stellt oder sich eine TV-Übertragung davon ansieht, merkt schnell: Das muss man wirklich wollen. Der Unterhaltungsfaktor ist im Vergleich zu vielen anderen Sportarten zumeist überschaubar. Auch bei der Tour de France sind es sehr oft nur einige wenige Berg-Etappen oder die fanatischen Zuschauer an der Strecke, die aus Sicht normaler Sportfans für die größte Unterhaltung sorgen. Toetzke, der mit Upsolut Sports jahrelang die Cyclassics in Hamburg veranstaltet hat, stimmt dieser Einschätzung zu: „Radsport ist generell nicht einfach zu vermarkten. Medien suchen andere Formate.“
Auf gewisse Weise mutet es ironisch an, dass die ASO mit der Deutschland-Tour ins finanzielle Risiko geht und doch der letzte Mut fehlt, um ein neues Wettkampf-Format zu testen. Claude Rach sagt dazu: „Ja, man muss neue Formate diskutieren und ausprobieren. Im Rahmen der Tour de France haben wir in diesem Jahr ein Frauen-Verfolgungsrennen getestet.“ Zum geplanten Wettkampfformat der Deutschland-Tour sagt Rach: „Es soll eine Rundfahrt sein angelehnt an die Klassiker mit einer Brücke zur Tourismusförderung der Etappenziele.“ Richtige Neuerungen sind bei der Deutschland-Tour damit offenbar erstmal nicht geplant. Ein generelles Problem des Radsports: Während andere Sportarten seit vielen Jahren mit neuen Formaten versuchen, die Gunst von Medien, Zuschauern und letztlich Sponsoren zu gewinnen, gibt es im Radsport seit Jahrzehnten keine wirklichen Neuerungen. Als hätten sich die Vorlieben und das Mediennutzungsverhalten der Menschen in all den Jahren nicht verändert.
Dabei gibt es zahlreiche Beispiele, dass Randsportarten – und dazu muss man den Radsport in Deutschland zählen – mit neuen Wettkampf-Formaten erfolgreich waren: Wie Biathlon mit dem Verfolgungsrennen, das Mitte der 90er eingeführt wurde. Oder die Nordische Kombination, wo zum Beispiel der erstmals in der Saison 2006/07 ausgetragene Teamsprint oder auch das 2008 drastisch verkürzte Einzelrennen auf mehr Anklang bei Zuschauern und Medien traf als die vorherigen Formate. Auch das Leichtathletik-Event „Berlin fliegt“ lässt sich hier anführen.
Es scheint überfällig, dass auch der Radsport seine Wettkampf-Formate überarbeitet und Neues wagt. Offenbar gibt es mittlerweile ein paar Köpfe in der Radsportszene, die das erkannt haben und handeln. Anfang diesen Jahres überraschte die Radteamvereinigung Velon mit der Ankündigung, einen neuen Wettkampf mit dem Namen „Hammer Series“ zu veranstalten (siehe Extra-Text „Konzepte der „Deutschland-Tour. Deine Tour.“ und der „Hammer Series““). Die Erstauflage im niederländischen Limburg am 2. bis 4. Juni hatte zwar noch mit Kinderkrankheiten zu kämpfen: So war das Punktesystem zu kompliziert, zudem mangelte es an Übersichten zu den Punkteständen für die Zuschauer.
Das Echo bei Experten und Radsportfans war dennoch durchweg positiv: Endlich werde im Radsport versucht, neue Wege zu beschreiten und vor allem Schwächen der Sportart anzugehen, die eigentlich als systemimmanent gelten. So setzt das Format der Hammer Series auf eine Verkürzung und Konzentrierung der Rennstrecke, sodass die Zuschauer vor Ort mehrmals die Chance haben, die Athleten live in Aktion zu sehen. Durch das Konzept mit einem Drei-Tages-Event an einem Ort ergeben sich mehr Möglichkeiten für das Eventrahmenprogramm sowie im Vergleich zu einer klassischen Rundfahrt generell eine leichtere Erreichbarkeit der Zuschauer vor Ort mitsamt der Möglichkeit, Eintrittskarten zu verkaufen. Und auch Themen wie Sicherheit und TV-Produktion können besser umgesetzt werden.
Ein großer Erfolg war die Erstauflage der Hammer Series in Limburg allerdings nicht. Live-Bilder gab es auf keinem TV-Sender zu sehen, sondern nur via Live-Stream auf diversen Internetseiten. Zusammen konnten so 1,7 Millionen Views erzielt werden. Ausbaufähig, ebenso wie die Zuschauer-Zahl vor Ort, die hinter den Hoffnungen der Veranstalter geblieben sein soll. Das mag neben dem Phänomen, dass aller Anfang schwer ist, auch am Termin gelegen haben: Die großen Stars wie Chris Froome waren in Limburg nicht am Start und stattdessen beim Critérium du Dauphine, dem wichtigsten Vorbereitungsrennen für die Tour de France. Für 2018 hat man sich einen besseren Termin ausgesucht: Direkt im Anschluss der Norwegen-Rundfahrt „Tour des Fjords“ soll ab dem 25. Mai die zweite Auflage der Hammer Series im norwegischen Stavanger stattfinden.
Keine großen Einnahmen durch TV-Rechte
Zumindest Terminprobleme dürfte die Deutschland-Tour 2018 nicht haben: Parallel findet kein anderer Wettkampf derselben UCI-Kategorie statt. Zudem liegt der Termin in den Sommerferien von Nordrhein-Westfalen und Baden-Württemberg. Bleibt für ASO und AEG zu hoffen, dass die Vermarktung erfolgreich verläuft. Ordentliche Einnahmen aus Sponsoring sind essenziell, da aus anderen Bereichen nicht viel Geldzufluss zu erwarten ist. Die TV-Rechte werden in den ersten Jahren nicht viel einbringen. ASO und AEG befänden sich zwar bereits in „guten Gesprächen mit der ARD und Eurosport“, sagt Rach. Jedoch dürfte es zur Etablierung der Deutschland-Tour wichtiger sein, dass ARD national und Eurosport international überhaupt Live-Bilder zeigen, als dass versucht wird, mit den TV-Rechten Geld reinzuholen.
Und auch die Städte der Etappenziele werden keine Cash-cows sein. Die Suche nach Städten, die sich als eines der Etappenziele in die Deutschland-Tour einkaufen möchten, schien eher mühselig zu verlaufen: Die Bekanntmachung der Etappenziele wurde immer weiter nach hinten verschoben Möglich, dass viele Städte durch die Meldung abgeschreckt wurden, dass die Stadt Düsseldorf mit dem Grand Départ der Tour de France 2017 einen Verlust in Höhe von 7,8 Millionen Euro gemacht hat. Denn auch bei der Deutschland-Tour sollen sich die Städte der einzelnen Etappen an den Kosten beteiligen. Das dürfte insbesondere die Sicherheitskosten betreffen. Hinzu kommen die Gebühren für das Recht ein Etappenziel zu sein: 50 000 bis 200 000 Euro soll jede Stadt abhängig von der Etappe zahlen.
Vielleicht würden sich Städte, TV-Sender und Sponsoren mehr um eine Beteiligung oder Partnerschaft bei der neuen Deutschland-Tour reißen, wenn das Format nicht das Gleiche wäre wie vor zehn Jahren. Vielleicht könnte beispielsweise mit einem Verfolgungsrennen ähnlich wie bei der Hammer Series dem Radsport hierzulande weit mehr Schwung gegeben werden als mit einem Format, das nichts Neues zu bieten hat. Klar, das ist spekulativ. Fakt ist aber, dass ein Vorzeige-Projekt des größten Radsportveranstalters der Welt nicht scheitern sollte, weil man an einem anchronistischem Format festhält, das bereits mehrfach in verschiedenen Jahrzehnten in Deutschland nicht funktioniert hat. Dafür geht es dem Radsport hierzulande einfach nicht gut genug. Aber vielleicht gibt die ASO doch noch Neuerungen beim Wettkampf-Format bekannt. Irgendwann. Kategorisch ausschließen wollte man das auf Nachfrage jedenfalls nicht.
(Bildquelle für Foto im Text: ©Dieter Schütz/PIXELIO; für Foto auf Startseite: ©querschnitt/PIXELIO)
* Diesen Text habe ich für das Sportbusinessmagazin SPONSORs geschrieben, wo er in leicht modifizierter Form veröffentlicht wurde.
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